Warum in Afrika bauen?

Max-Werner Kahl

"Am Dienstag, den 15. März 1988 gegen 8:00 Uhr: Der Nachtexpress der Kenya Railways, in welchem wir seit dem Abend des Vortages von Mombasa aus ins Hochland heraufgereist sind, läuft in den Bahnhof Nairobi ein".
So beginnt Peter Müller aus Darmstadt mit seinen Safari-Notizen.

Peter Müller, ein weitgereister Ostafrika-Kenner und Kollege lud mich ein zu dritt seine Lake-Viktoria Sondersafari mitzuerleben. Schon damals prophezeite mir ein mitreisender Europäer: Einmal Afrika - immer wieder Afrika.
Bisher hatte er recht. Es sind die einzigartigen Menschen, die atemberaubende Natur mit den Tieren, die mich immer wieder auf den anderen Kontinent ziehen und verzaubern.

Am 16. Oktober 1993 organisierte der Gemeindepfarrer Paul Albert Simon eine Afrikareise nach Tansania zu den Städten Moshi, Rawya und Sanja Yuu, in denen die Holy-Spirit-Sisters viel Gutes für die Bevölkerung tun.

Beeindruckt und angesteckt von der Idee eine besondere afrikanische Gebetsstätte und Kommunikationsstätte planen und realisieren zu dürfen entstanden 1998 umfangreiche Planungsentwürfe, Modelle, Ideen, Skripte.

zurück